Weitere Entscheidung unten: BFH, 13.09.1967

Rechtsprechung
   BVerwG, 07.12.1967 - I B 43.67   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1967,2473
BVerwG, 07.12.1967 - I B 43.67 (https://dejure.org/1967,2473)
BVerwG, Entscheidung vom 07.12.1967 - I B 43.67 (https://dejure.org/1967,2473)
BVerwG, Entscheidung vom 07. Dezember 1967 - I B 43.67 (https://dejure.org/1967,2473)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1967,2473) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichung

  • Wolters Kluwer

    Einstellungsuntersuchung des Gesundheitsamtes gegen Vorauszahlung einer Gebühr - Verpflichtung des Gesundheitsamts zur gebührenfreien Untersuchung bei Berechtigung auf privatärztliche Behandlung - Prüfungskompetenz des Revisionsgerichts - Anhaltspunkte für das Vorliegen ...

Hinweis zu den Links:
Zu grauen Einträgen liegen derzeit keine weiteren Informationen vor. Sie können diese Links aber nutzen, um die Einträge beispielsweise in Ihre Merkliste aufzunehmen.

Verfahrensgang

 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (1)

  • BVerwG, 29.12.1966 - I B 36.66

    Gebührenpflichtigkeit einer Wiederholungsuntersuchung - Untersuchung eines

    Auszug aus BVerwG, 07.12.1967 - I B 43.67
    Der Senat hat bereits in seinem Beschluß vom 29. Dezember 1966 - BVerwG I B 36.66 - entschieden, daß Streitigkeiten über die Gebührenpflichtigkeit einer Wiederholungsuntersuchung gemäß § 18 Abs. 2 BSeuchG nicht revisibel sind, weil sie dem Landesrecht angehören.
  • BVerwG, 15.12.1972 - I C 58.70

    Gebühren für Einstellungsuntersuchungen und Wiederholungsuntersuchungen -

    Die rechtliche Beurteilung des Klagebegehrens durch das Berufungsgericht ist hiernach der Überprüfung durch den erkennenden Senat weitgehend entzogen, wie für Streitigkeiten über die Gebührenpflichtigkeit von Einstellungs- und Wiederholungsuntersuchungen nach §§ 17, 18, 74 BSeuchG wiederholt entschieden worden ist (vgl. Beschlüsse des Senats vom 7. Dezember 1967 - BVerwG I B 38.67, BVerwG I B 43.67 und BVerwG I B 58.67 - [Buchholz 418.42 § 18 BSeuchG Nr. 1]; vom 12. Februar 1970 - BVerwG I B 28.69 - Urteil vom 26. Mai 1970 - BVerwG I C 35.67 - [Buchholz a.a.O. Nr. 2 = LRE 7, 111]).
  • BVerwG, 12.02.1970 - I B 28.69

    Gebührenpflichtigkeit einer Wiederholungsuntersuchung gemäß § 18 Abs. 2 des

    Einstellungsuntersuchungen gemäß § 18 Abs. 1 BSeuchG: - BVerwG I B 43.67 -).
  • BVerwG, 06.03.1973 - I C 53.69

    Rechtmäßigkeit der Gebührenpflicht des Arbeitgebers für

    Die rechtliche Beurteilung des Klagebegehrens durch das Berufungsgericht ist hiernach der Überprüfung durch den erkennenden Senat weitgehend entzogen, wie für Streitigkeiten über die Gebührenpflichtigkeit von Einstellungs- und Wiederholungsuntersuchungen nach §§ 17, 18, 74 BSeuchG wiederholt entschieden worden ist (vgl. Beschlüsse des Senats vom 7. Dezember 1967 - BVerwG I B 38.67, BVerwG I B 43.67 und BVerwG I B 58.67 - [Buchholz 418.42 § 18 BSeuchG Nr. 1]; vom 12. Februar 1970 - BVerwG I B 28.69 - Urteil vom 26. Mai 1970 - BVerwG I C 35.67 - [Buchholz a.a.O. Nr. 2 = LRE 7, 111]).
Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.

Rechtsprechung
   BFH, 13.09.1967 - I B 43/67   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1967,1141
BFH, 13.09.1967 - I B 43/67 (https://dejure.org/1967,1141)
BFH, Entscheidung vom 13.09.1967 - I B 43/67 (https://dejure.org/1967,1141)
BFH, Entscheidung vom 13. September 1967 - I B 43/67 (https://dejure.org/1967,1141)
Tipp: Um den Kurzlink (hier: https://dejure.org/1967,1141) schnell in die Zwischenablage zu kopieren, können Sie die Tastenkombination Alt + R verwenden - auch ohne diesen Bereich zu öffnen.

Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Anspruch auf Kostenfreiheit wegen unverschuldeter Unkenntnis der tatsächlichen oder rechtlichen Verhältnisse

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig, Leitsatz frei)
  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)

Papierfundstellen

  • BFHE 90, 97
  • NJW 1968, 616
  • BStBl III 1967, 786
 
Sortierung



Kontextvorschau





Hinweis: Klicken Sie auf das Sprechblasensymbol, um eine Kontextvorschau im Fließtext zu sehen. Um alle zu sehen, genügt ein Doppelklick.

Wird zitiert von ...Neu Zitiert selbst (7)

  • BVerfG, 21.12.1966 - 1 BvR 33/64

    Verfassungsmäßigkeit der Lohnsummensteuer

    Auszug aus BFH, 13.09.1967 - I B 43/67
    Nach Ergehen des Beschlusses des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) 1 BvR 33/64 vom 21. Dezember 1966 (Neue Juristische Wochenschrift 1967 S. 545 - NJW 1967, 545 [BVerfG 21.12.1966 - 1 BvR 33/64] -, Höchstrichterliche Finanzrechtsprechung 1967 S. 149 - HFR 1967, 149 -), der die Vereinbarkeit der Lohnsummensteuer mit dem Grundgesetz (GG) bestätigte, nahm die Stpfl. ihre Klage am 17. Mai 1967 zurück.

    Mit den meisten Verwaltungsgerichten und dem Bundesverwaltungsgericht (Urteil VII C 6/64 vom 26. Juni 1964, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts Bd. 19 S. 68) hat auch der BFH im Urteil IV 166/63 S vom 13. Dezember 1963 (BFH 78, 116, BStBl III 1964, 47) schon vor dem Beschluß des BVerfG 1 BvR 33/64, a.a.O., die Erhebung der Lohnsummensteuer als mit dem GG für vereinbar erklärt.

  • BFH, 13.12.1963 - IV 166/63 S

    Vereinbarkeit der Erhebung von Lohnsummensteuer durch Gemeinden mit dem

    Auszug aus BFH, 13.09.1967 - I B 43/67
    Mit den meisten Verwaltungsgerichten und dem Bundesverwaltungsgericht (Urteil VII C 6/64 vom 26. Juni 1964, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts Bd. 19 S. 68) hat auch der BFH im Urteil IV 166/63 S vom 13. Dezember 1963 (BFH 78, 116, BStBl III 1964, 47) schon vor dem Beschluß des BVerfG 1 BvR 33/64, a.a.O., die Erhebung der Lohnsummensteuer als mit dem GG für vereinbar erklärt.
  • BVerwG, 26.06.1964 - VII C 6.64
    Auszug aus BFH, 13.09.1967 - I B 43/67
    Mit den meisten Verwaltungsgerichten und dem Bundesverwaltungsgericht (Urteil VII C 6/64 vom 26. Juni 1964, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts Bd. 19 S. 68) hat auch der BFH im Urteil IV 166/63 S vom 13. Dezember 1963 (BFH 78, 116, BStBl III 1964, 47) schon vor dem Beschluß des BVerfG 1 BvR 33/64, a.a.O., die Erhebung der Lohnsummensteuer als mit dem GG für vereinbar erklärt.
  • BFH, 24.02.1967 - III B 8/66

    Anwendbarkeit des § 7 GKG auf das Finanzgerichtsverfahren

    Auszug aus BFH, 13.09.1967 - I B 43/67
    Zu prüfen bleibt nur noch, ob nach der gemäß § 140 Abs. 1 FGO anwendbaren Vorschrift des § 7 Abs. 1 Satz 3 GKG (vgl. Beschluß des BFH III B 8/66 vom 24. Februar 1967, Sammlung der Entscheidungen des Bundesfinanzhofs Bd. 88 S. 276 - BFH 88, 276 -, BStBl III 1967, 369) bei der hier vorliegenden Zurücknahme eines Antrages von der Erhebung der Kosten abgesehen werden kann.
  • BFH, 13.06.1958 - III 207/57 U

    Wirkungen eines "vorsorglich" eingelegten Rechtsmittels - Zurücknahme eines

    Auszug aus BFH, 13.09.1967 - I B 43/67
    Nach § 136 Abs. 2 FGO kann die gesetzliche Kostenfolge nach der Rechtsprechung dann unbillig sein, wenn eine besonders schwierige, bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Rechtsfrage erstmals an den BFH herangetragen wird oder wenn sich dessen Rechtsprechung ändert, ohne daß der Steuerpflichtige damit ernsthaft rechnen mußte und sie daher in das abschätzbare Prozeßrisiko nicht einzubeziehen brauchte (BFH-Urteile IV 350/51 U vom 13. März 1952, BFH 56, 264, BStBl III 1952, 104; III 207/57 U vom 13. Juni 1958, BFH 67, 219, BStBl III 1958, 356, und BFH-Beschluß IV 609/56 vom 4. Februar 1960, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Reichsabgabenordnung, § 319, Rechtsspruch 6).
  • BFH, 13.03.1952 - IV 350/51 U

    Beteiligung am Verfahren der Finanzverwaltungsbehörde der Ermessensentscheidung -

    Auszug aus BFH, 13.09.1967 - I B 43/67
    Nach § 136 Abs. 2 FGO kann die gesetzliche Kostenfolge nach der Rechtsprechung dann unbillig sein, wenn eine besonders schwierige, bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Rechtsfrage erstmals an den BFH herangetragen wird oder wenn sich dessen Rechtsprechung ändert, ohne daß der Steuerpflichtige damit ernsthaft rechnen mußte und sie daher in das abschätzbare Prozeßrisiko nicht einzubeziehen brauchte (BFH-Urteile IV 350/51 U vom 13. März 1952, BFH 56, 264, BStBl III 1952, 104; III 207/57 U vom 13. Juni 1958, BFH 67, 219, BStBl III 1958, 356, und BFH-Beschluß IV 609/56 vom 4. Februar 1960, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Reichsabgabenordnung, § 319, Rechtsspruch 6).
  • BFH, 04.02.1960 - IV 609/56
    Auszug aus BFH, 13.09.1967 - I B 43/67
    Nach § 136 Abs. 2 FGO kann die gesetzliche Kostenfolge nach der Rechtsprechung dann unbillig sein, wenn eine besonders schwierige, bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Rechtsfrage erstmals an den BFH herangetragen wird oder wenn sich dessen Rechtsprechung ändert, ohne daß der Steuerpflichtige damit ernsthaft rechnen mußte und sie daher in das abschätzbare Prozeßrisiko nicht einzubeziehen brauchte (BFH-Urteile IV 350/51 U vom 13. März 1952, BFH 56, 264, BStBl III 1952, 104; III 207/57 U vom 13. Juni 1958, BFH 67, 219, BStBl III 1958, 356, und BFH-Beschluß IV 609/56 vom 4. Februar 1960, Steuerrechtsprechung in Karteiform, Reichsabgabenordnung, § 319, Rechtsspruch 6).
  • BFH, 25.03.1969 - VII B 151/68

    Festsetzung von Gerichtskosten - Beschwerde - Ausgleichssteuer - Ungültigkeit der

    Der Senat folgt damit im Ergebnis den Entscheidungen anderer Senate des BFH über diese Rechtsfrage (vgl. BFH-Beschluß I B 43/67 vom 13. September 1967, BFH 90, 97, BStBl III 1967, 786; die weiteren Entscheidungen hierzu sind nicht veröffentlicht worden).

    Der BFH hat bereits in mehreren Entscheidungen zum Ausdruck gebracht, daß von der Erhebung von Kosten in der Regel dann nicht abgesehen werden kann, wenn die Zweifelhaftigkeit der Rechtslage bei der Einleitung des Verfahrens erkennbar war und von den Beteiligten auch erkannt worden ist, und daß die Anwendung des § 7 Abs. 1 Satz 3 GKG nicht dazu führen darf, die Folgen des Kostenrisikos für den Ausgang des Verfahrens in solchen Fällen vom Beteiligten auf die Allgemeinheit abzuwälzen (vgl. BFH-Beschlüsse V 8/64 vom 7. Juli 1966, BFH 86, 502, BStBl III 1966, 565; III B 8/66 vom 24. Februar 1967, BFH 88, 276 [279], BStBl III 1967, 369; IV R 50/66 vom 23. August 1967, BFH 89, 260 [263], BStBl III 1967, 614; I B 43/67 vom 13. September 1967, BFH 90, 97 [98], BStBl III 1967, 786; III B 73/67 vom 21. Juni 1968, BFH 92, 548 [549], BStBl II 1968, 659).

    In der Entscheidung I B 43/67 vom 13. September 1967 (a. a. O.) hat der BFH zwar ausgeführt, daß die gesetzliche Kostenfolge nach der Rechtsprechung dann unbillig sein könne, wenn eine besonders schwierige, bisher noch nicht höchstrichterlich entschiedene Rechtsfrage erstmals an den BFH herangetragen werde.

Haben Sie eine Ergänzung? Oder haben Sie einen Fehler gefunden? Schreiben Sie uns.
Sie können auswählen (Maus oder Pfeiltasten):
(Liste aufgrund Ihrer bisherigen Eingabe)
Komplette Übersicht